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1. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 24

1910 - Wittenberg : Herrosé
24 I. Der Bauernstand sonst und jetzt. damit seine Macht nicht vermehren konnte, sondern ihn immer mehr vermindern sah. Nach dein großen Kriege hatten die großen Herren die entvölkerten, wüsten Strecken entweder ohne weiteres in^Besitz genommen oder für ein Spottgeld erworben oder sich doch das Vor- kaufsrecht gesichert. Immer größer wurde der Adels-, immer kleiner der Bauernbesitz. Mancher Bauer wurde ohne viel Federlesen gelegt, d. h. aus seinem Besitz verdrängt, der dann den Gütern zugeschlagen wurde. In Mecklenburg verschwand so die Hälfte aller Bauernstellen und wurde zu Rittergütern zusammengelegt. Die Bauern gerieten nach und nach in völlige Knechtschaft, wie sie sich auch wehrten und sträubten. Die Herren hatten Polizei und Rechtspflege in den Dörfern und wußten in der Regel über die Bauern obzusiegen. Um die Staatsgewalt zu stärken und auch dem Bauern zu seinem Rechte zu verhelfen, richtete der Kurfürst die Landratsämter für die einzelnen Kreise ein. Immer seltener wurden dadurch die Klagen über Gewalttaten. So schuldet der Ssaueiiiftcmi) dem Großen Kurfürsten mannigfachen Dank. Noch manches erinnert uns heute an den edlen, weitblickenden Fürsten. Auf der langen Brücke in Berlin steht sein Denkmal in Erz. Er sitzt hoch zu Roß, und seine Feinde liegen gefesselt zu seinen Füßen. Bei Fehrbellin ist ihm ein Denkmal zur Erinnerung an den großen Sieg über die Schweden am 18. Juni 1675 errichtet. In Berlin ließ er die Linden anpflanzen, die heute die schönste Straße beschatten. Auch das erste Straßenpflaster und die ersten Straßenlaternen rühren aus feiner Zeit. In der Residenz des Kurfürsten sah es damals schrecklich aus. An Schutthaufen und Brand- stätten war kein Mangel. Die Schweine liefen auf den Straßen um- her und wühlten tiefe Löcher. Zn Hofe ging man durch den Schlamm und Schmutz auf Stelzen. Unter dein Großen Kurfürsten erschien die erste Zeitung in Berlin. Er schuf das erste stehende Heer, die erste Flotte und die ersten Ansiedlungen in Afrika. Die Post, die heute die Welt umspannt, richtete er in Brandenburg zuerst als Reitpost ein, d. h. Reiter beförderten Briefe, Geld und Pakete von Ort zu Ort. Durch den Friedrich-Wilhelmskanal verband er die Oder mit der Spree, damit die Schiffe von Breslau bis Hamburg fahren konnten. Die vielen französischen Namen in Berlin erinnern daran, daß der Kurfürst viele vertriebene französische Protestanten in seinem Lande aufnahm. Sie hoben das Kunstgewerbe, das Handwerk und den Handel. Zu seiner Zeit lebte als Geistlicher in Berlin Paul Gerhardt, der größte Liederdichter der evangelischen Kirche. In einer 48jährigen Regierung gelang es dem trefflichen Fürsten, die Wunden des Krieges zu heilen, seine armen Untertanen zu beglücken, die ge- trennten Landesteile Brandenburg, Preußen und Kleve zu einem Ganzen zu vereinigen und sich vom Kaiser ziemlich unabhängig zu machen. Klug wußte er zu wägen und tapfer zu wagen. Sein Wahl- spruch hieß: '„Gott meine Stärke!" Sein kriegerischer Helfer war der „alte Derflinger", seine vertraute Beraterin die Kurfürstin Luise Henriette. Seine größten Wafsentaten waren die Schlachten bei Warschau gegen die Polen, wodurch er im Frieden von Oliva 1660

2. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 412

1910 - Wittenberg : Herrosé
412 Xiii. Baterland und Vvlkstuiu. unseres Vaterlandes hatten als Herzog den dänischen König, aber sie sollten „up ewig ungedeelt" bei Deutschland bleiben. Doch der Dänen- könig wollte Schleswig mit Dänemark vereinigen und die deutsche Sprache und Sitte ausrotten. Das mußte der deutsche Bund ver- hindern. Preußens und Österreichs Truppen nahmen die Herzogtümer ein, Preußen durch die Erstürmung der D ü p p e l e r Schanzen und die Eroberung der Insel Alsen. Dänemark trat beide Herzogtümer an Preußen und Österreich ab. So hatte König Wilhelm als deutscher Mann die Schmach Deutschlands gesühnt und das verlorene Schmerzenskind wieder- gewonnen. Jeder gute Deutsche sreute sich darüber und jubelte: „Die Preußen sind die alten noch; du Tag von Düppel, lebe hoch!" 4. W i l h e l m I. a l s tapferer Held im österreichischen Kriege 1866. Bei der Verwaltung von Schleswig und Holstein entzweiten sich Preußen und Österreich. Schon lange herrschte zwischen beiden Reichen eine geheime Feindschaft. Preußen war ein deutscher Staat und wollte Deutschland einigen. Österreich hatte viele Völker und Sprachen und konnte seine Oberherrschaft in Deutschland nur be- haupten, wenn Deutschland zersplittert und uneinig blieb. Der kluge Minister Otto von Bismarck sprach es aus, „Deutschland könne nur durch ,Blut und Eisen' geeinigt werden!" In dem Streite über die Verwaltung der Elbherzogtümer wollte der Bundestag Preußen zur Nachgiebigkeit zwingen. Da löste ihn Preußen auf und erklärte Österreich und seinen Bundesgenossen den Krieg. Das vortrefflich ge- schulte preußische Heer fiel mit drei Heersäulen unter viel siegreichen Gefechten in Böhmen ein, besiegte am 3. Juli 1866 unter Führung des Königs bei Königgrätz an der Elbe das österreichische Heer und zwang Österreich zum Frieden. In demselben erhielt Preußen außer Schleswig- Holstein das Königreich Hannover, Kurfürstentum Hessen, Herzogtum Nassau und die freie Stadt Frankfurt a. M. Den entthronten Fürsten wurden viele Millionen Entschädigung bewilligt. Alle deutschen Staaten nördlich vom Main vereinigte Preußen zum Norddeutschen Söuitbe. Der siebentägige Krieg hatte Preußen in der ganzen Welt berühmt ge- macht. Wie weise hatten der König und seine Räte alles vorbereitet und ausgeführt! Wie tapfer hatten die Soldaten gefochten! Wie willig und begeistert hatte das ganze Volk große Opfer gebracht! 5. Wilhelm I. als demütiger Sieger im französischen Kriege 1870/71. a) Was den Krieg veranlaßte. Die Franzosen sind seit alten Zeiten die Erbfeinde Deutschlands. Unsägliches Unglück haben sie schon über unser Vaterland gebracht. Nach dem österreichischen Kriege waren sie neidisch auf Preußens Siege und Erfolge und suchten eine Ursache zum Kriege. Da sich eine gerechte nicht fand, so wurde eine ungerechte vom Zaune gebrochen. Die Spanier hatten ihre Königin verjagt und einen Prinzen von Hohenzollern zum Könige gewählt. Das wollten die Franzosen nicht leiden und erhoben darüber ein großes Geschrei. Da verzichtete der Prinz freiwillig auf die Krone. Trotzdem verlangte der Kaiser Napoleon voll unserem Könige ein Entschuldigungsschreiben. Da dies verweigert wurde, erklärten die

3. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 408

1903 - Wittenberg : Herrosé
408 Xiii. Vaterland und Volkstum. ein, Preußen durch die Erstürmung der Düppel er Schanzen und die Eroberung der Insel Alsen. Dänemark trat beide Herzogtümer an Preußen und Österreich ab. So hatte König Wilhelm als deutscher Mann die Schmach Deutschlands gesühnt und das verlorene Schmerzenskind wiedergewonnen. Jeder gute Deutsche freute sich darüber und jubelte: „Die Preußen sind die alten noch; du Tag von Düppel, lebe hoch!" 4. Wilhelm I. als tapferer Held im österreichischen Kriege 1866. Bei der Verwaltung von Schleswig und Holstein entzweiten sich Preußen und Österreich. Schon lange herrschte zwischen beiden Reichen eine geheime Feindschaft. Preußen war ein deutscher Staat und wollte Deutschland einigen. Österreich hatte viele Völker und Sprachen und konnte seine Oberherrschaft in Deutschland nur be- haupten, wenn Deutschland zersplittert und uneinig blieb. Der kluge Minister Otto von Bismarck sprach es aus, „Deutschland könne nur durch -Blut und Eisen' geeinigt werden!" In dem Streite über die Verwaltung der Elbherzogtümer wollte der Bundestag Preußen zur Nachgiebigkeit zwingen. Da löste ihn Preußen auf und erklärte Österreich und seinen Bundesgenossen den Krieg. Das vortrefflich ge- schulte preußische Heer fiel mit drei Heersäulen unter viel siegreichen Gefechten in Böhmen ein, besiegte am 3. Juli 1866 unter Führung des Königs bei Königgrätz an der Elbe das österreichische Heer und zwang Österreich zum Frieden. In demselben erhielt Preußen außer Schleswig- Holstein das Königreich Hannover, Kurfürstentum Hessen, Herzogtum Nassau und die freie Stadt Frankfurt a. M. Den entthronten Fürsten wurden viele Millionen Entschädigung bewilligt. Alle deutschen Staaten nördlich vom Main vereinigte Preußen zum Norddeutschen Bunde. Der siebentägige Krieg hatte Preußen in der ganzen Welt berühmt ge- macht. Wie weise hatten der König und seine Räte alles vorbereitet und ausgeführt! Wie tapfer hatten die Soldaten gefochten! Wie willig und begeistert hatte das ganze Volk große Opfer gebracht! 5. Wilhelm I. als demütiger Sieger im französischen Kriege 1870/71. a) Was den Krieg veranlaßte. Die Franzosen sind seit alten Zeiten die Erbfeinde Deutschlands. Unsägliches Unglück haben sie schon über unser Vaterland gebracht. Nach dem österreichischen Kriege waren sie neidisch auf Preußens Siege und Erfolge und suchten eine Ursache zum Kriege. Da sich eine gerechte nicht fand, so wurde eine ungerechte vom Zaune gebrochen. Die Spanier hatten ihre Königin verjagt und einen Prinzen von Hohenzollern zum Könige gewählt. Das wollten die Franzosen nicht leiden und erhoben darüber ein großes Geschrei. Da verzichtete der Prinz freiwillig auf die Krone. Trotzdem verlangte der Kaiser Napoleon von unserem Könige ein Entschuldigungsschreiben. Da dies verweigert wurde, erklärten die Franzosen Preußen den Krieg. Ganz Deutschland war empört. Alles eilte zu den Waffen. Die süddeutschen Brüder reichten den nord- deutschen die Bruderhand zum Bunde, und so war durch den frevel- haften Angriff ganz Deutschland geeinigt. d) Wie die deutschen Heere in Frankreich eindrangen.

4. Lesebuch für ländliche Fortbildungsschulen - S. 25

1903 - Wittenberg : Herrosé
I. Der Bauernstand sonst und jetzt. 25 In Mecklenburg verschwand so die Hälfte aller Bauernstellen und wurde zu Rittergütern zusammengelegt. Die Bauern gerieten nach und nach in völlige Knechtschaft, wie sie sich auch wehrten und sträubten. Die Herren hatten Polizei und Rechtspflege in den Dörfern und wußten in der Regel über die Bauern obzusiegen. Um die Staatsgewalt zu stärken und auch dem Bauern zu seinem Rechte zu verhelfen, richtete der Kurfürst die Landratsämter für die einzelnen Kreise ein. Immer seltener wurden dadurch die Klagen über Gewalttaten. So schuldet der Bauernstand dem Großen Kurfürsten mannigfachen Dank. Noch manches erinnert uns heute an den edlen, weitblickenden Fürsten. Auf der langen Brücke in Berlin steht sein Denkmal in Erz. Er sitzt hoch zu Roß, und seine Feinde liegen gefesselt zu seinen Füßen. Bei F ehrbell in ist ihm ein Denkmal zur Erinnerung an den großen Sieg über die Schweden am 18. Juni 1675 errichtet. In Berlin ließ er die Linden anpflanzen, die heute die schönste Straße beschatten. Auch das erste Straßenpflaster und die ersten Straßenlaternen rühren aus seiner Zeit. In der Residenz des Kurfürsten sah es damals schrecklich aus. An Schutthaufen und Brand- stätten war kein Mangel. Die Schweine liefen auf den Straßen um- her und wühlten tiefe Löcher. Zu Hofe ging man durch den Schlamm und Schmutz auf Stelzen. Unter dem Großen Kurfürsten erschien die erste Zeitung in Berlin. Er schuf das erste stehende Heer, die erste Flotte und die ersten Ansiedlungen in Afrika. Die Post, die heute die Welt umspannt, richtete er in Brandenburg zuerst als Reitpost ein, d. h. Reiter beförderten Briefe, Geld und Pakete von Ort zu Ort. Durch den Friedrich-Wilhelmskanal verband er die Oder mit der Spree, damit die Schiffe von Breslau bis Hamburg fahren konnten. Die vielen französischen Flamen in Berlin erinnern daran, daß der Kurfürst viele vertriebene französische Protestanten in seinem Lande aufnahm. Sie hoben das Kunstgewerbe, das Handwerk und den Handel. Zu seiner Zeit lebte als Geistlicher in Berlin Paul Gerhardt, der größte Liederdichter der evangelischen Kirche. In einer 48 jährigen Regierung gelang es dem trefflichen Fürsten, die Wunden des Krieges zu heilen, seine armen Untertanen zu beglücken, die getrennten Landesteile Brandenburg, Preußen und Kleve zu einem Ganzen zu vereinigen und sich vom Kaiser ziemlich unabhängig zu machen. Klug wußte er zu wägen und tapfer zu wagen. Sein Wahlspruch hieß: „Gott meine Stärke!" Sein kriegerischer Helfer war der „alte Derfflinger", seine vertraute Beraterin die Kursürstin Luise Henriette. Seine größten Waffentaten waren die Schlachten bei Warschau gegen die Polen, wodurch er im Frieden von Oliva 1660 das Herzogtum Preußen von der Lehnshoheit Polens befreite, und die Schlacht bei Fehrbellin über die Schweden. Vor derselben hatten die treuen Bauern ihre Liebe zu Fürst und Vaterland dadurch gezeigt, daß sie stch mit Sensen, Dreschflegeln und Spießen waffneten und gegen den Feind zogen. Aus ihre Fahnen hatten sie geschrieben: „Wir sind Bauern von geringem Gut und dienen unserm Kurfürsten mit Leib und Blut."
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